Pragmatik vor Polemik
Es ist entscheidend in der Politik,
dass man nicht Phantasien oder
Utopien nachläuft, sondern
genauso, wie es der Handwerker,
der Kaufmann, der Landwirt in
seinem Beruf tun muss klar
den Realitäten Rechnung trägt.
Konrad Adenauer
Energie und Umwelt
"gesagt"
Die wirtschaftliche Entwicklung ist wichtig, darf aber unsere Lebensgrundlagen nicht gefährden. Unser Kulturland, die Biodiversität, Wasser, Luft und Klima gilt es konsequent zu schützen. Ich setze mich ein für ein verantwortungsvolles Handeln. Umweltgerechtes Verhalten soll belohnt und umweltschädliches belastet werden. Energiesparen muss sich lohnen. Die erneuerbare und einheimische Energie soll gefördert und sich auf dem Markt entfalten können. Der hohe Verbrauch an fossilen Brenn- und Treibstoffen schadet dem Klima und den ökosystemen. Gebäudesanierungen, Energieeffizienzmassnahmen, neue Technologien, usw. helfen den Verbrauch zu reduzieren. Dabei sind Anreize sinnvoller als Vorschriften.
"getan"
- Leiter der kantonalen Fachstelle für Biolandbau (bis 2010). U.a. Bio-Umstellungsberatungen der Landwirtschaftsbetriebe Burgrain und des Biohofes Halde Oase der Natur". Letzterer gewann zusammen mit der Lindenschule und dem Projekt "Bio-Hof und Hof-Schule fördern Vielfalt" am nationalen Wettbewerb "Biodiversität in der Landwirtschaft" die Goldmedaille
- Mitglied und bis 2010 Sekretär bei Bio Luzern
- Praktische Erfahrung mit alternativen Energien (Biomassenproduktion), speziell in der Landwirtschaft
- Mitarbeit im Bio-Forum der eidg. Forschungsanstalt Reckenholz (Projektbegleitung zu Umweltthemen)